Imlochhammerbohren

Imlochhammerbohren

Die Methode des Imlochhammerbohren mit „Linksspülung“ gewinnt im Brunnenbau zunehmend an Bedeutung, da damit größere Bohrdurchmesser möglich sind, welche mit herkömmlichen Hammerbohrverfahren nicht realisiert werden könnten. Dank des Einsatzes von Doppelwandgestängen in Kombination mit dem Überlagerungsbohrsystem „Symmetrix“ kann die GEOMECHANIK Wasser- und Umwelttechnik GmbH Bohrdurchmesser von 150 mm bis 800 mm präzise umsetzen. Durch das Linksspülbohrverfahren, bei dem das Bohrgut über den Innenraum des Doppelwandgestänges ausgetragen wird, können wir zudem eine exakte und aussagekräftige Gewinnung von Bohrproben gewährleisten.