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© GEOMECHANIK
Wasser- und Umwelttechnik



Imlochhammerbohren mit “Linksspülung”

Das Bohren mit Imlochhammer gewinnt im Brunnenbau ständig an Bedeutung. Die dabei geforderten großen Bohrdurchmesser sind mit dem konventionellen Hammerbohren nicht erreichbar.

Durch den Einsatz von Doppelwandgestänge, in Verbindung mit dem Überlagerungsbohrsystem " Symmetrix ", kann die Fa. GEOMECHANIK
Wasser und Umwelttechnik GmbH Bohrdurchmesser von 150 mm bis
800 mm realisieren.

Der Austrag des Bohrgutes über den Innenraum des Doppelwandgestänges (Linksspülbohren) gewährleistet eine gute Ansprache der gewonnenen Bohrproben.


18” Hammer mit Button-Bit
Ø 800 mm, Brunnenbohrung Grainau




Dieses Verfahren erreicht auch bei großen Durchmesser einen
Bohrfortschritt bis 5 m/Std. Der Luftbedarf reduziert sich gegenüber dem "Normalen Hammerbohren" auf ca. 10 - 15%.

Durch die Mitführung der entsprechenden Schutzverrohrung kann selbst bei schwierigsten geologischen Bedingungen die Bohrung sicher abgeteuft,
sowie das ordnungsgemäße Einbringen des Brunnenausbaus garantiert werden.

Das Imlochhammerbohren mit "Linksspülung" (mit oder ohne Schutz-
verrohrung) wird zukünftig bei Trockenbohrungen mit großem
Durchmesser als echte Alternative eine immer größere Bedeutung
gewinnen.


Aufgeschweißte Schutzverrohrung
ca. 5 m Länge