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© GEOMECHANIK
Wasser- und Umwelttechnik



Arbeiten auf kontaminierten Flächen

Die Durchführung von Erkundungsarbeiten, das Bohren und der Bau von Entgasungsbrunnen sowie das Errichten von Gas- und Grundwasser-
messstellen auf kontaminierten Standorten (wie Deponien, Altlasten und
bei Schadensfällen), stellen hohe Anforderungen an die Einhaltung der Arbeitssicherheit, das Personal und die eingesetzte Ausrüstung.


Die von der GEOMECHANIK Wasser- und Umwelttechnik verwendeten sicherheitstechnischen Komponenten wie:
 Schwarz-Weiß-Anlage
 Gasabsaugung am Bohrloch
 Umluft unabhängige Überdruckkabine für den Geräteführer
 Vollschutzausrüstung mit Zwangsbeatmung für die Bohrmannschaft
 Kontinuierliche Gasüberwachung am Bohrgerät
 Gekapselte Spülwannen und Bohrlochkopf
haben sich auf zahlreich durchgeführten Aufträgen, zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber bewährt.



Kernbohrung auf Absetzteichen des Uranbergbaus

Entsprechend den hydro- und geologischen Erfordernissen können folgende Bohrverfahren:
 Trockenbohren (drehend / schlagend)
 Imlochhammerbohren
 Rammkernbohren
 Seilkernbohren
 Greiferbohren
zum Einsatz gelangen.


RB 20 - Bohranlage mit Druckkabine, Bohrcrew mit Vollschutz Gas-Absaugung über der Spülung